Die Künstlerin 

Zur Person

 

Monika Frind wurde 1976 in Bruck an der Mur in Österreich geboren. Sie ist Erziehungswissenschafterin.
2007 hat sie über eine Projektkollegin die Arbeit an der Lampe kennengelernt.

So durfte sie das erste Mal einen „Eingasbrenner“ anzünden – sie war sofort verzaubert.

Glas, das sich benimmt wie Honig, das vorerst vollkommen unkontrolliert rinnt, zerspringt,
verbrennt, die Farbe wechselt – Monika war begeistert! Mit viel Geduld und Übung sind die
Techniken ausgefeilter geworden, die Geräte wurden immer mehr und mittlerweile tut
das Glas – meistens – was die Künstlerin von ihm will.

Seit 2012 betreibt Monika Frind das Label Lampdesign Monika. So wurde ein Hobby zum Beruf!

 

 

   Warum Lampdesign?

„Immer wieder werde ich gefragt warum ich mich „Lampdesign“ nenne.
Nein ich habe nichts mit herkömmlichen Lampen zu tun, nichts mit Lustern oder Neonröhren … 

Die Kunst des Perlenwickelns, die schon die Kelten beherrschten,
wird im Englischen „Lampwork“ genannt – die Arbeit an der Lampe.
Dies finde ich einen schönen Ausdruck, weil die Brenner,
die ich verwende, auch Lötlampen uä. sein können.

Außerdem klingt „Brenner“ so brutal und glauben Sie mir:
ich arbeite an der Lampe, aber hin und wieder brenne ich mich!“

Ihre

Monika Frind